Der geplante sächsische Doppelhaushalt sieht drastische Kürzungen bei den Studentenwerken (und ja, hier heißen sie noch so) vor. Die Kosten müssen vor allem die sächsischen Studierenden tragen. In Dresden sind die betroffenen Hochschulen zusammen dagegen auf die Straße gegangen – und haben so auf die drastischen Folgen aufmerksam gemacht:
- Ein Semesterbeitrag von bis zu 370 Euro
- Steigerung der Mieten für Wohnheimplätze
- Höhere Preise in Mensen
- Kürzere Öffnungszeiten der Mensa
- Kürzungen bei den Beratungsangeboten
Der Demozug fasste 800 Studierende und ging von der Uni über den Hauptbahnhof und dem Pirnaischen Platz bis zum Landtag. Es gab Redebeiträge an der Uni, am Hauptbahnhof und am Landtag. Diese wurden unterandern von der Prorektorin für Universitätskultur der TU Dresden Roswitha Böhm,dem Geschäftsführer des Studenwerks Dresden Michael Rollberg und dem Vorsitzenden des Verwaltungsrates Mathias Fröck gehalten
Auch kamen Studis gegen Rechts Dresden zu Wort und Lisa aus dem fzs-Vorstand (2024/2025) hielt einen Redebeitrag und darauf aufmerksam gemacht, dass unsere Bildung vielerorts ausverkauft wird und wir deshalb zusammen dagegen vorgehen müssen.
Mehr dazu findet ihr unter: https://save-our-stuwe.de/


